7.3.
Wie gesagt die Nacht verbrachten Mihoko und ich bei Hisako. Bei der Pardy haben sich Harumi, Hisako und Mihoko zurück an meine Poolparty zurückerrinert, die ich letzten Sommer bei mir geschmissen hatte und wie toll es doch sein muss in sonem Luxus zu leben mit eigenem Pool im Garten ^^(Als Luxus würd ich das zwar nicht beschreiben aber egal). Aber als wir bei hisako zu Hause ankamen dacht ich nur so "... ok DAS ist Luxus!" ein riesen Haus tottal modern eingerichtet mit ner sprechenden Alarmanlage und auch die Badheizung konnte mit einem kommunizieren. Und von der Toilette war ich erstmal beeindruckt. Man muss überhaupt nix machen. Man macht die tür auf geht rein, der klodeckel springt nach oben und die klobrille wird beheizt! Danach wird automatisch gespielt und oben fängt das wasser vom Wassrhahn an zu laufen dass man sich die hände waschen kann. natürlich geht der Deckel auch wieder voll automatisch runter *__* Da denkt man sich echt nur noch... oh mein Gott!
Najo im Wohnzimmer stand dann noch ein Flachbildschirm und jedes Zimmer verfügte über eine Klimaanlage.
Naja ich könnte jetzt noch mehr Sachen aufzählen, aber ohne Fotos macht das keinen spaß ^^'
Jedefalls sind wir schon ungefähr um 10 los um zum Hakutou Museum zu gehen.
Aber erstmal noch ein kleine Spaziergang durch das "Reichenviertel" xD. Ich wusste zwar dass Hisako aus ganz schön betuchten Verhältnissen kommen muss wenn sie es sich dauernd leisten konnte von Deutschland aus auch noch zig mal in umliegende Länder zu verreisen aber das hat mich schon ein bissl vom Hocker gehauen.
Egal nach einer 15 minütigen Busfahrt sind wir dann wieder im Zentrum angekommen und von da aus konnte man dann ganz gemütlich zum Hakutou Museum laufen.
Allerdings war der Laden viel viel viiiiel kleiner als ich gedacht habe xD
Zumal ich auchh irgendwelche Pfirsiche oder irgendwas, dass damit zu tun hat als Ausstellungsgegenstände erwartet hätte, denn Hakutou bedeutet weißer Pfirsich ^^
Stattdessen gab es aber nicht minder interessante kunstwerke aus der Edo-Zeit (1603-1868)zu sehen.
im zweiten Stock gab es auch ein gästebuch, wo man sich eintragen und seine Meinungen äußern konnte. mihoko und Hisako haben mich genötigt auch etwas auf deutsch zu schreiben xD. Beim durchblättern fanden wir nur eine Schweizeren die noch etwas in englisch eingetragen hatte ansonsten fand man ausschließlich Kommentare von japanischen Besuchern. Damn! und ich dachte ich wär der erste Gaikokujin der sich da verewigt xD. aber dafür bin ich der erste, der auf deutsch geschrieben hat ;P
Zum Essen waren wir dann mit Harumi und den anderen beim Hauptbahnhof verabredet. dort gab es ein Restaurant mit Niigatas berühmten Soba. Auch die werden alls die besten Japans betitelt, was ich aber auch schon von Soba-nudeln anderen Orts gehört habe.
Auf dem Weg dahin ist mir noch folgendes Schaufenster aufgefallen:
Sowas würd ich gern mit nach Hause nehmen xD Aber der Zoll macht bei waschechten Katanas bestimmt stress >__<
Nach einer guten runde Soba für alle mit jeder menge Spaß und Lachen sind wir dann noch ein paar Mitbringsel kaufen gegangen. Tja auch in Niigata hat man jede menge Möglichkeiten sein Geld auf den Kopf zu hauen. Ich hab mich da für den relativ preisgünstigen Nihon Ichi Reis entschieden ^^
Njoa und dann hieß es auch für meine Niigataninnen wieder baibai :'( Hmm naja eher für mich und Mihoko, denn wir sind ja wieder nach Tokyo gefahren xD
Aber ein tolles Errinerungsfoto haben wir noch gemacht x3 Glaube das hab ich wieder was zum Einrahmen ^^
und Harumi ist mit Sandra tollerweise am Dienstag nochmal in Tokyo da wollen wir alle nochmal lecker Yakitori essen gehen x3
So ganz fertig bin ich aber noch nicht.
Für alle die die denken in japan schneit es nicht hab ich hier ein paar Gegenbeweise:
Auf der rückfahrt sind wir nämlich an einigen gegenden vorbeigekommen, die aussahen wie die Schweizer Alpen. Man beachte die dicke schneedecke zu erkennen an den freigeräumten Straßen.
Einige deutsche Urlauber die in einem Ort in den Schneebedeckten Gegenden zugestiegen sind scheinen dort ihren Wintersportleidenschaften nachgegangen zu sein.
Wir konnten zwar nicht genau sagen wo wir sind da mir die Orte natürlich noch wenigeer etwas sagten als Mihoko aber es muss irgendwo in Zentraljapen gewesen sein.
Ungefähr 18 uhr war ich dann wieder am Bahhnhof Tokyo und auf dem Weg zurück nach Hause.
So viel zu meinem kleinen Abenteur in Niigata ^^
Untill next time!
Montag, 8. März 2010
Unterwegs in Niigata - Part 1: Harumi-chan in Concert
6.3.
Das Wochenende habe ich in Niigata verbracht. Eine nicht ganz so große Stadt wie Tokyo, die am japanischen Meer liegt also nordwestlich von Tokyo ca. 3 autostunden entfernt. wie gut dass es da den hier gibt:
Der Shinkansen (oder von mir liebevoll Entenexpress genannt wegen dem langen Schnabel x3) Der sieht nicht nur ziemlich futurustisch aus sondern ist auch äußerst schnell. In nicht mal 1 1/2 Stunden waren wir schon in Niigata. Bin übrigens mit einer alten Freundin von mir, Mihoko, zusammen gefahren. Dementsprechend war die fahrt auch relativ kurzweilig ^^ Auch weil ich mal Nintendo DS zocken durfte x3 BTW: Das neue Super Mario Bros. rockt :D
Dann endlich in Niigata. die Stadt ist übrigens bekannt für Sake und Reis ^^ Die Einheimischen Bestehen iimmer auf ihr "Nihon Ichi" Privileg (= bester Reis/Sake Japans) Außerdemliegt die Stadt wie gesagt direkt am Meer. Nur dumm dass es so gut wie immer regnet, wodurch es sich nicht wirklich lohnt zum Strand zu gehen.
Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, bis uns Hisako, noch eine freundin von mir und Mihoko, abholte betrieben wir noch ein bisschen Windowshopping.
Tollerweise haben viele Läden eine kostenlose Verkostung von Sake und man kann sich überall immer mal durch trinken x3 Tja so kommt man auch an seinen Reiswein ohne viel Geld auszugeben xD
Raus aus dem Bahnhofsgebäude und rein in den strömenden Regen >__> Tja dagegen hilft nun mal nur ein Regenschirm... den ich nicht mit hatte xD aber egal Kapuze reicht zur not ja auch ^^
Hisako ließ uns zum Glück nicht allzu lange warten und nach ein paar Minuten Wiedersehensfreude beschlossen wir kurzerhand erstmal Mittag zu machen. Njoa und was isst man wenn man so nah am Meer ist? Na klar! Fisch! und was ist das bekannteste japanische Fischgericht?
Sushi! yum yum und schön bunt so würd ich das in erster Linie beschreiben xD hat zwar ein bisschen gedauert den Laden zu finden, da es wohl ein kleiner Insider Tipp ist, aber es hat sich gelohnt. Nicht teuer und super lecker. Nur zu dumm dass wir nicht zu einem Tabehoudai (= All you can eat) -Tag da waren.
Der eigentlich Grund unserer Zusammenkunft war aber ein Konzert von unserer Harumi-chan x3 Harumi ist eine von den ersten Japanerinnen, mit denen ich jemals zu tun hatte und eine sehr gute Freundin. Daher wollte ich unbedingt bei ihrem Konzert dabei sein.
Bis es aber soweit war hatten wir noch gute 3 Stunden Zeit.Perfekt um die Stadt ein bisschen besser kennen zu lernen.
Dafür gibt es ähnlich wie in den Tokyo den Tokyo Tower auch hier eine Aussichtsplattform auf einem Hochhaus, dem Next 21.
Ist zwar nicht ganz so spektakulär wie auf dem Tokyo Tower zumal das Wetter echt ein großer Störfaktor war aber hier mal ein paar Fotos von dem Ausblick:
Der riesen Friedhof da wäre bestimmt auch wieder interessant für unsere Yvo gewesen auch trotz des Schmuddelwetters.
Zufälligerweise lief im Next 21 auch gerade eine Liveübertragung vom Fernsehsender NHK. Es wurde eine Bühne aufgestellt und scheinbar bekannte gesichter aus der Gegend eingeladen, was dann natürlich auch zu einer großen Menschenansammlung führte.
Ich hatte aber keine Ahnung was das da für Leute waren und selbst Hisako konnte selbst als einheimische nicht viel mit den Leuten da vorn auf der Bühne anfangen also sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen.
Dann ging es aber endlich zur Konzerthalle. Draußen konnte man schon ein schild sehen dass für die Veranstaltung warb.
da fielen schon so einige Kinnläden runter. Harumichan in concert x3 Daa fühlt man sich echt fast als wär man mit nem Star befreundet ^^ harumi spielt übrigens begleitendes Piano und hatte deshalb noch eine sängerinn im Schlepptau. Sogar aus Deutschland(!) Sandra Botor. Die Frau hat eine unglaubliche Opernstimme.
wir hatten vorher noch Blumen gekauft und wollten sie im Fojer hinterlegen als mich auf einmal eine Stimme von hinten zu mich rief: "Stefan!" ich dachte nur so... wtf? wer sollte mich hier denn kennen? Ich drehe mich um und die Stimme spricht weiter"Ich bin Harumis Mutter" xD omg ich frage mich echt woher mich ihre Mama kennt. Wahrscheinlich hat sie ihr mal Fotos gezeigt oder so ka.
Dann nahmen wir abaer unsere Plätze ein und nicht viel später ging das Konzert dann auch los. Wir waren alle ganz schön aus dem häuschen als wir Harumi sahen in ihrem tollen Ballkleid ^^
Es gab drei Teile mit je 10 Liedern die vorgetragen wurden der letzte Teil war sogar auf Englisch.
Hab hier mal einen kleinen Mitschnitt gemacht:
Dass Harumi super gut Piano spielen kann wusste ich zwar schon längst aber es ist immer wieder schön sie spielen zu sehen/hören x3
nach ca. 2 Stunden war die Vorführung dann vorbei und die After-Show-Party konnte beginnen ^^
Die Pardy fand in einem Restaurant im Zentrum der Stadt statt. Harumis Mama hat zur Feier des Tages die Rechnung übernommen und es gab auch ein Nomihoudai (= all you can drink). Da glänzend die Augen der Sakefreunde wie noch nie zuvor *__*
zu futtern gab es wieder mal Nabe (japanischer Eintopf, wie der bei Kaoruko) und noch eine paar Kleinigkeiten. am ende kam dann sogar noch ein Dessert auf kosten des Hauses o_o aber ich weiß nicht ob unsere Bestellfreudigkeit oder unsere gute Laaune, die teilweise auch auf die Kellner übergesprungen ist xD, dafür verantwortlich war.
hier auf dem bild kann man anhand der Sakekrüge sehen dass der Alkoholpegel schon relativ hoch war xD und genau das war er auch. Einigen Leuten ist das nicht ganz so gut bekommen. Allen voran Hisako, die auf dem Nachhauseweg nnoch wie ne verrückte rumgerannt, meistens auf deutsch gesprochen und einfach bei rot über die Kreuzungen gerannt ist :-O Irgendwann hab ich sie dann festgehalten und ins nächste Taxi gezerrt xD. Hmmm naja jetzt ist es lustig aber das hätte echt bös ins Auge gehen können x__x Merke: Hisako nicht nochmal so viel trinken lasssen xD
Mihoko und ich haben dann auch bei Hisako übernachtet. Umso besser dass sie immerhin noch im Stande war dem Taxifahrer ihre Adresse zu sagen xDDD
So und wie es bei ihr zu Hause aussah erzähli ich dann im nächsten Eintrag ^^
hier aber nochmal ein Bild von mir, Mihoko und einem Basebaler aus einem berühmten Manga aus Niigataa ^^ und eins vom Gebäudeeingang der Universität für Manga und Animation Niigata
Bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass der Tag ein ziemlicher Homerun war!!! :-D
Das Wochenende habe ich in Niigata verbracht. Eine nicht ganz so große Stadt wie Tokyo, die am japanischen Meer liegt also nordwestlich von Tokyo ca. 3 autostunden entfernt. wie gut dass es da den hier gibt:
Der Shinkansen (oder von mir liebevoll Entenexpress genannt wegen dem langen Schnabel x3) Der sieht nicht nur ziemlich futurustisch aus sondern ist auch äußerst schnell. In nicht mal 1 1/2 Stunden waren wir schon in Niigata. Bin übrigens mit einer alten Freundin von mir, Mihoko, zusammen gefahren. Dementsprechend war die fahrt auch relativ kurzweilig ^^ Auch weil ich mal Nintendo DS zocken durfte x3 BTW: Das neue Super Mario Bros. rockt :D
Dann endlich in Niigata. die Stadt ist übrigens bekannt für Sake und Reis ^^ Die Einheimischen Bestehen iimmer auf ihr "Nihon Ichi" Privileg (= bester Reis/Sake Japans) Außerdemliegt die Stadt wie gesagt direkt am Meer. Nur dumm dass es so gut wie immer regnet, wodurch es sich nicht wirklich lohnt zum Strand zu gehen.
Da wir noch ein bisschen Zeit hatten, bis uns Hisako, noch eine freundin von mir und Mihoko, abholte betrieben wir noch ein bisschen Windowshopping.
Tollerweise haben viele Läden eine kostenlose Verkostung von Sake und man kann sich überall immer mal durch trinken x3 Tja so kommt man auch an seinen Reiswein ohne viel Geld auszugeben xD
Raus aus dem Bahnhofsgebäude und rein in den strömenden Regen >__> Tja dagegen hilft nun mal nur ein Regenschirm... den ich nicht mit hatte xD aber egal Kapuze reicht zur not ja auch ^^
Hisako ließ uns zum Glück nicht allzu lange warten und nach ein paar Minuten Wiedersehensfreude beschlossen wir kurzerhand erstmal Mittag zu machen. Njoa und was isst man wenn man so nah am Meer ist? Na klar! Fisch! und was ist das bekannteste japanische Fischgericht?
Sushi! yum yum und schön bunt so würd ich das in erster Linie beschreiben xD hat zwar ein bisschen gedauert den Laden zu finden, da es wohl ein kleiner Insider Tipp ist, aber es hat sich gelohnt. Nicht teuer und super lecker. Nur zu dumm dass wir nicht zu einem Tabehoudai (= All you can eat) -Tag da waren.
Der eigentlich Grund unserer Zusammenkunft war aber ein Konzert von unserer Harumi-chan x3 Harumi ist eine von den ersten Japanerinnen, mit denen ich jemals zu tun hatte und eine sehr gute Freundin. Daher wollte ich unbedingt bei ihrem Konzert dabei sein.
Bis es aber soweit war hatten wir noch gute 3 Stunden Zeit.Perfekt um die Stadt ein bisschen besser kennen zu lernen.
Dafür gibt es ähnlich wie in den Tokyo den Tokyo Tower auch hier eine Aussichtsplattform auf einem Hochhaus, dem Next 21.
Ist zwar nicht ganz so spektakulär wie auf dem Tokyo Tower zumal das Wetter echt ein großer Störfaktor war aber hier mal ein paar Fotos von dem Ausblick:
Der riesen Friedhof da wäre bestimmt auch wieder interessant für unsere Yvo gewesen auch trotz des Schmuddelwetters.
Zufälligerweise lief im Next 21 auch gerade eine Liveübertragung vom Fernsehsender NHK. Es wurde eine Bühne aufgestellt und scheinbar bekannte gesichter aus der Gegend eingeladen, was dann natürlich auch zu einer großen Menschenansammlung führte.
Ich hatte aber keine Ahnung was das da für Leute waren und selbst Hisako konnte selbst als einheimische nicht viel mit den Leuten da vorn auf der Bühne anfangen also sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen.
Dann ging es aber endlich zur Konzerthalle. Draußen konnte man schon ein schild sehen dass für die Veranstaltung warb.
da fielen schon so einige Kinnläden runter. Harumichan in concert x3 Daa fühlt man sich echt fast als wär man mit nem Star befreundet ^^ harumi spielt übrigens begleitendes Piano und hatte deshalb noch eine sängerinn im Schlepptau. Sogar aus Deutschland(!) Sandra Botor. Die Frau hat eine unglaubliche Opernstimme.
wir hatten vorher noch Blumen gekauft und wollten sie im Fojer hinterlegen als mich auf einmal eine Stimme von hinten zu mich rief: "Stefan!" ich dachte nur so... wtf? wer sollte mich hier denn kennen? Ich drehe mich um und die Stimme spricht weiter"Ich bin Harumis Mutter" xD omg ich frage mich echt woher mich ihre Mama kennt. Wahrscheinlich hat sie ihr mal Fotos gezeigt oder so ka.
Dann nahmen wir abaer unsere Plätze ein und nicht viel später ging das Konzert dann auch los. Wir waren alle ganz schön aus dem häuschen als wir Harumi sahen in ihrem tollen Ballkleid ^^
Es gab drei Teile mit je 10 Liedern die vorgetragen wurden der letzte Teil war sogar auf Englisch.
Hab hier mal einen kleinen Mitschnitt gemacht:
Dass Harumi super gut Piano spielen kann wusste ich zwar schon längst aber es ist immer wieder schön sie spielen zu sehen/hören x3
nach ca. 2 Stunden war die Vorführung dann vorbei und die After-Show-Party konnte beginnen ^^
Die Pardy fand in einem Restaurant im Zentrum der Stadt statt. Harumis Mama hat zur Feier des Tages die Rechnung übernommen und es gab auch ein Nomihoudai (= all you can drink). Da glänzend die Augen der Sakefreunde wie noch nie zuvor *__*
zu futtern gab es wieder mal Nabe (japanischer Eintopf, wie der bei Kaoruko) und noch eine paar Kleinigkeiten. am ende kam dann sogar noch ein Dessert auf kosten des Hauses o_o aber ich weiß nicht ob unsere Bestellfreudigkeit oder unsere gute Laaune, die teilweise auch auf die Kellner übergesprungen ist xD, dafür verantwortlich war.
hier auf dem bild kann man anhand der Sakekrüge sehen dass der Alkoholpegel schon relativ hoch war xD und genau das war er auch. Einigen Leuten ist das nicht ganz so gut bekommen. Allen voran Hisako, die auf dem Nachhauseweg nnoch wie ne verrückte rumgerannt, meistens auf deutsch gesprochen und einfach bei rot über die Kreuzungen gerannt ist :-O Irgendwann hab ich sie dann festgehalten und ins nächste Taxi gezerrt xD. Hmmm naja jetzt ist es lustig aber das hätte echt bös ins Auge gehen können x__x Merke: Hisako nicht nochmal so viel trinken lasssen xD
Mihoko und ich haben dann auch bei Hisako übernachtet. Umso besser dass sie immerhin noch im Stande war dem Taxifahrer ihre Adresse zu sagen xDDD
So und wie es bei ihr zu Hause aussah erzähli ich dann im nächsten Eintrag ^^
hier aber nochmal ein Bild von mir, Mihoko und einem Basebaler aus einem berühmten Manga aus Niigataa ^^ und eins vom Gebäudeeingang der Universität für Manga und Animation Niigata
Bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass der Tag ein ziemlicher Homerun war!!! :-D
Natur pur mitten in der Megacity
5.3.
Heute bummeln wir ein bisschen durch Ikebukuro. Oder war es Higashi Ikebukuro? wie dem auch sei der Stadtteil ist jedenfalls etwas überschaubarer als die meisten andern, denn hier findet man viele kleine Grundstücke und jede menge Ruhe ^^ eine willkommene Abwechslung von dem sonst so lauten Großstadtlärm.
Trotzdem denkt man erst einmal, dass es hier genauso wie in Shinjuku, Asakusa etc., wenn man aus dem Bahnhof kommt. Zugegeben, man muss schon etwas laufen um in die ruhigeren Gebiete zu kommen. In der Stadt ist mir etwas versteckt die Universität für soziale Wohlfahrt aufgefallen (für einen Soziologen natürlich gut zu wissen dass es auch so etwas gibt)
Schon Interessant, wenn man bedenkt dass soziale wohlfahrt in Japan ja nicht gerade groß geeschrieben wird. Meist kümmern sich nicht kommerzielle oder regierungsexterne Organisationen z.B. um die Versorgung von Obdachlosen oder anderen sozial Benachteiligten.
dazu habe ich hier übrigens ein schönes Kontrastbild:
links ein Obdachloser und rechts(ich hoffe man kanns erkennen) ein roter Sportwagen. Da sieht man mal wieder, dass die Schere zwischen arm und reich in Tokyo nach wie vor präsent ist.
Nun gut aber weiter im Text: als wir unsere Vorräte im Kombini aufgestockt haben machten wir uns langssam auf den Weg. eigentlich wollte noch eine Freundin von Yvo mitkommen aber die hatte aus gesundheitlichen gründen leider absagen müssen.
Unser Reiseführer meinte, dass es in der Nähe viele Tempel und Schreine geben soll. Es dauerte auch nicht lange da hatten wir schon den ersten Schrein entdeckt.
wenn ich mich recht errinere dann war das der Ôtori jinja, ein ziemlich kleiner aber nicht gerade unbedeutender Schrein. Auf dem gelände waren Fotos von einem Schreinfest zu sehen, das unweit vom Bahnhof stattgefunden und viele Besucher angezogen hat.
weiter ging der Rundgang an einigen der edlen Grundstücke vorbei.
Nächstes Ziel war eigentlich der hiesige Friedhof, der sich auch ganz in der nähe befinden sollte. Diesmal waren die kleinen Straßen und wege allerdings etwas verwirrend und es hat eine Zeit lang gedauert, bis wir ihn gefunden hatten. Das machte aber gar nichts, weil das schöne Wetter rund die tolle Gegend unsere Laune erheblich angehoben hat ^^ Außerdem gab es wie gesagt jede menge Natur und Pflanzen zu sehen. Aus Platzgründen werde ich die Fotos davon alle mal nach ganz unten verlegen ;)
Nach einer kleinen Irrfahrt sind wir dann aber an unser Ziel gekommen. Auch wenn es erst so aussah, als wenn wir nur einen kleinen unbedeutenden Friedhof gefundn hätten. Im Laufe der Zeithat der große Friedhof daher ein paar kleine Ableger bekommen, die rundherum verteilt sind.
Ja und dann kreuzten wir noch den weg von einem Shiba-inu :D
Ich liebe diese typisch japanischen, fuchsähnlichen Knuddelhunde x3 der Kollege hier scheint trotz der Wärme immer noch eine Decke gebraucht zu haben. dabei dachte ich immer dass das Dicke Fell unheimlich Wärmen müsste.
Dann jedenfalls auf dem Friedhof:
Mal wieder ein Augenschmaus für unsere Yvo. Auch hier findet man nicht nur japanische Gräber sondern auch Gräber von westlichen überwiegend geistlichen Personen. Da ist es schwer zu sagen, welcher friedhof einem besser gefällt, der Aoyama Friedhof oder dieser hier.
Nach einer kleinen Mittagspause kehrten wir zurück zum Bahnhof um uns Orientierung zu verschaffen. von da aus führten dann zum Glück Infoschilder zum nächsten großen Tempel, den wir nach einem etwas längeren Fußmarsch dann auch fanden.
Sehr interessant hierbei ist auch, dass Aspekte aus dem Shintoismus und dem Buddhismus gleichzeitig in einer Tempelanlage auftraten. Neben buddhaStatuen und einer 2-stöckigen Pagode gab es auch Tori-Tore und Abbildungen von Kami zu sehen.
Die Koexistenz von Shintô und Buddhismus scheint also gut zu funktionieren.
Das Eingangstor war, wie man auf dem letzten Bild erkennen kann, volgeklebt mit Sutren (Ich denke jedenfalls, dass das Sutren sein müssten) die sehen auf ersten Blick ein bisschen aus wie Schnipsel die jemand aus einer Zeitung geschnitten und da aufgeklebt hat. BTW: Sutren sind eine Art Bannzettel, die zum Beispiel böse Geister fern halten oder bestimmte energieen hemmen sollen.
Nach einem Besichtigungsrundgang setzten wir uns noch ein bisschen auf die Bank
und genießten die letzten Sonnenstraheln des Tages. zeitgleich dachten wir an unsere armen Deutschen, die sich wahrscheinlich immer noch den hintern abfrieren im eisigen Deutschland xD Tja Leute also wir hatten hier 21°C am Tag und ihr? =D
Abends sind wir dann nochmal mit Yudai und seiner Verlobten, Chisato, fein Essen gegangen ^^ Diesmal aber in Shibuya unweit vom Bahnhof entfernt. Ähnlich wie beim letzten mal Gab es auch in diesem Restaurant, was uns Yudai mal wieder freundlicherweise empfohlen hat, jede menge Kleinkram zu essen, von dem jeder dann immer mal probieren konnte.
Kommentar zum ersten Bild: Das sieht zwar verdammt nach Bouletten/Frikadellen/Klopse (<-- sucht euch das aus was ihr versteht xD) aus sind aber gebratene Nigiri. Ich weiß nicht was die den Reisklumpen noch angetan haben außer sie in der Pfanne zu brutzeln aber die haben unheimlich gut geschmeckt *__* Ab jetzt werde ich auf jeden Fall immer hellhörig wenn ich irgendwo Yakinigiri lese xD
Kommentar zum letzten Bild: Nein das ist leider kein Jack Daniel's on the rocks ^^' sondern Pflaumenwein. Muss eine ganz spezielle Sorte gewesen sein denn er hatte einen etwas penetranten Nachgeschmack. Aber trotzdem auch nicht schlecht mal sowas zu trinken ^^
War zwar etwas laut der Laden, was erschwert hat sich zu unterhalten, aber das hattee auch wieder seinen ganz eigenen charme ^^ und die Mädchen fanden die Kellner scheinbar unheimlich niedlich xD Also alles in allen ein guter Laden ^^. Sorry der Name ist mir iwie abhanden gekommen... stand auf irgendeiner Broschüre drauf.
Danach haben wir noch zusammen Purikura gemacht um uns an die gemeinsame zeit mit Yudai zurückzu errinern und haben noch das tolle Taiko Spiel gezockt xD
Tja und dann hieße es Abschied nehmen :'( So schnell werd ich die beiden wohl nicht mehr zu gesicht bekommen. Aber es war auf jeden Fall super toll mal wieder wasmit Yudai zu unternehmen und ich hoffe dass wir das im nächsten Jahr oder irgendwann anders dann wiederholen können ^^
so und jetzt noch das ganze Grünzeg xD
Als nächstes kommt dann mein Aufenthalt in Niigata x3
Heute bummeln wir ein bisschen durch Ikebukuro. Oder war es Higashi Ikebukuro? wie dem auch sei der Stadtteil ist jedenfalls etwas überschaubarer als die meisten andern, denn hier findet man viele kleine Grundstücke und jede menge Ruhe ^^ eine willkommene Abwechslung von dem sonst so lauten Großstadtlärm.
Trotzdem denkt man erst einmal, dass es hier genauso wie in Shinjuku, Asakusa etc., wenn man aus dem Bahnhof kommt. Zugegeben, man muss schon etwas laufen um in die ruhigeren Gebiete zu kommen. In der Stadt ist mir etwas versteckt die Universität für soziale Wohlfahrt aufgefallen (für einen Soziologen natürlich gut zu wissen dass es auch so etwas gibt)
Schon Interessant, wenn man bedenkt dass soziale wohlfahrt in Japan ja nicht gerade groß geeschrieben wird. Meist kümmern sich nicht kommerzielle oder regierungsexterne Organisationen z.B. um die Versorgung von Obdachlosen oder anderen sozial Benachteiligten.
dazu habe ich hier übrigens ein schönes Kontrastbild:
links ein Obdachloser und rechts(ich hoffe man kanns erkennen) ein roter Sportwagen. Da sieht man mal wieder, dass die Schere zwischen arm und reich in Tokyo nach wie vor präsent ist.
Nun gut aber weiter im Text: als wir unsere Vorräte im Kombini aufgestockt haben machten wir uns langssam auf den Weg. eigentlich wollte noch eine Freundin von Yvo mitkommen aber die hatte aus gesundheitlichen gründen leider absagen müssen.
Unser Reiseführer meinte, dass es in der Nähe viele Tempel und Schreine geben soll. Es dauerte auch nicht lange da hatten wir schon den ersten Schrein entdeckt.
wenn ich mich recht errinere dann war das der Ôtori jinja, ein ziemlich kleiner aber nicht gerade unbedeutender Schrein. Auf dem gelände waren Fotos von einem Schreinfest zu sehen, das unweit vom Bahnhof stattgefunden und viele Besucher angezogen hat.
weiter ging der Rundgang an einigen der edlen Grundstücke vorbei.
Nächstes Ziel war eigentlich der hiesige Friedhof, der sich auch ganz in der nähe befinden sollte. Diesmal waren die kleinen Straßen und wege allerdings etwas verwirrend und es hat eine Zeit lang gedauert, bis wir ihn gefunden hatten. Das machte aber gar nichts, weil das schöne Wetter rund die tolle Gegend unsere Laune erheblich angehoben hat ^^ Außerdem gab es wie gesagt jede menge Natur und Pflanzen zu sehen. Aus Platzgründen werde ich die Fotos davon alle mal nach ganz unten verlegen ;)
Nach einer kleinen Irrfahrt sind wir dann aber an unser Ziel gekommen. Auch wenn es erst so aussah, als wenn wir nur einen kleinen unbedeutenden Friedhof gefundn hätten. Im Laufe der Zeithat der große Friedhof daher ein paar kleine Ableger bekommen, die rundherum verteilt sind.
Ja und dann kreuzten wir noch den weg von einem Shiba-inu :D
Ich liebe diese typisch japanischen, fuchsähnlichen Knuddelhunde x3 der Kollege hier scheint trotz der Wärme immer noch eine Decke gebraucht zu haben. dabei dachte ich immer dass das Dicke Fell unheimlich Wärmen müsste.
Dann jedenfalls auf dem Friedhof:
Mal wieder ein Augenschmaus für unsere Yvo. Auch hier findet man nicht nur japanische Gräber sondern auch Gräber von westlichen überwiegend geistlichen Personen. Da ist es schwer zu sagen, welcher friedhof einem besser gefällt, der Aoyama Friedhof oder dieser hier.
Nach einer kleinen Mittagspause kehrten wir zurück zum Bahnhof um uns Orientierung zu verschaffen. von da aus führten dann zum Glück Infoschilder zum nächsten großen Tempel, den wir nach einem etwas längeren Fußmarsch dann auch fanden.
Sehr interessant hierbei ist auch, dass Aspekte aus dem Shintoismus und dem Buddhismus gleichzeitig in einer Tempelanlage auftraten. Neben buddhaStatuen und einer 2-stöckigen Pagode gab es auch Tori-Tore und Abbildungen von Kami zu sehen.
Die Koexistenz von Shintô und Buddhismus scheint also gut zu funktionieren.
Das Eingangstor war, wie man auf dem letzten Bild erkennen kann, volgeklebt mit Sutren (Ich denke jedenfalls, dass das Sutren sein müssten) die sehen auf ersten Blick ein bisschen aus wie Schnipsel die jemand aus einer Zeitung geschnitten und da aufgeklebt hat. BTW: Sutren sind eine Art Bannzettel, die zum Beispiel böse Geister fern halten oder bestimmte energieen hemmen sollen.
Nach einem Besichtigungsrundgang setzten wir uns noch ein bisschen auf die Bank
und genießten die letzten Sonnenstraheln des Tages. zeitgleich dachten wir an unsere armen Deutschen, die sich wahrscheinlich immer noch den hintern abfrieren im eisigen Deutschland xD Tja Leute also wir hatten hier 21°C am Tag und ihr? =D
Abends sind wir dann nochmal mit Yudai und seiner Verlobten, Chisato, fein Essen gegangen ^^ Diesmal aber in Shibuya unweit vom Bahnhof entfernt. Ähnlich wie beim letzten mal Gab es auch in diesem Restaurant, was uns Yudai mal wieder freundlicherweise empfohlen hat, jede menge Kleinkram zu essen, von dem jeder dann immer mal probieren konnte.
Kommentar zum ersten Bild: Das sieht zwar verdammt nach Bouletten/Frikadellen/Klopse (<-- sucht euch das aus was ihr versteht xD) aus sind aber gebratene Nigiri. Ich weiß nicht was die den Reisklumpen noch angetan haben außer sie in der Pfanne zu brutzeln aber die haben unheimlich gut geschmeckt *__* Ab jetzt werde ich auf jeden Fall immer hellhörig wenn ich irgendwo Yakinigiri lese xD
Kommentar zum letzten Bild: Nein das ist leider kein Jack Daniel's on the rocks ^^' sondern Pflaumenwein. Muss eine ganz spezielle Sorte gewesen sein denn er hatte einen etwas penetranten Nachgeschmack. Aber trotzdem auch nicht schlecht mal sowas zu trinken ^^
War zwar etwas laut der Laden, was erschwert hat sich zu unterhalten, aber das hattee auch wieder seinen ganz eigenen charme ^^ und die Mädchen fanden die Kellner scheinbar unheimlich niedlich xD Also alles in allen ein guter Laden ^^. Sorry der Name ist mir iwie abhanden gekommen... stand auf irgendeiner Broschüre drauf.
Danach haben wir noch zusammen Purikura gemacht um uns an die gemeinsame zeit mit Yudai zurückzu errinern und haben noch das tolle Taiko Spiel gezockt xD
Tja und dann hieße es Abschied nehmen :'( So schnell werd ich die beiden wohl nicht mehr zu gesicht bekommen. Aber es war auf jeden Fall super toll mal wieder wasmit Yudai zu unternehmen und ich hoffe dass wir das im nächsten Jahr oder irgendwann anders dann wiederholen können ^^
so und jetzt noch das ganze Grünzeg xD
Als nächstes kommt dann mein Aufenthalt in Niigata x3
Abonnieren
Posts (Atom)